Klaus-Ludwig Schulz
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Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

auf meiner Homepage begrüße ich Sie sehr herzlich!





Klaus-Ludwig Schulz
 
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Diese Internetseiten habe ich eingerichtet, damit Sie sich über meinen bisherigen Lebensweg informieren können und meine politischen Ziele kennen lernen.

Ich gehöre der Generation an, die nach dem Krieg geboren wurde, die sich aber noch lebhaft an die Schäden des Zweiten Weltkrieges in Frankfurt am Main erinnern kann. Dass wir heute zumindest in Mitteleuropa in einer friedlichen Welt miteinander leben dürfen, dafür müssen wir dankbar sein und dass dies weiter so bleibt, dafür trete ich primär ein. Das friedliche Miteinander muss bereits in Familien, in Wohn- und Hausgemeinschaften, in Stadtteilen und Kommunen beginnen. Die Voraussetzungen für dieses friedliche Miteinander müssen von politischen Kräften geschaffen werden.

Seit 1967 bewege ich mich in der Frankfurter Kulturszene. Mein Hauptinteresse gilt hier den Kulturschaffenden, die in unserer Stadt leben. Unser heutiges Zusammenleben basiert auf langjährigen kulturellen Entwicklungen. Dies haben wir vor allem unseren Kulturschaffenden zu verdanken. Sie werden jedoch immer mehr aus unserer Innenstadt verdrängt. Dies kann und darf nicht sein. Ihre Bedingungen zu verbessern, daran möchte ich mitwirken. Bezahlbare Ateliers und Wohnungen stehen auf der Agenda vorne an.

1993 habe ich das Team der Bildhauerwerkstatt Gallus kennen gelernt. Schnell wurde ich ihr Berater. Die Bildhauerwerkstatt Gallus, ein Projekt der Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim Gallus e.V., gibt straffällig gewordenen Jugendlichen die Möglichkeit, ihre vom Gericht verhängten Arbeitsstunden abzuarbeiten. Bei dieser Arbeit entstehen Skulpturen aus Holz, Metall und Stein, die dann in Ausstellungen oder Auktionen verkauft werden. Vielen straffällig gewordenen Jugendlichen wurden hier neue Wege eröffnet. Eine wunderbare Erfahrung. Sozialpolitik wird hier praktiziert und nicht theoretisiert.

Für jeden Bürger sichtbar gibt es viele Probleme, die in unserer Stadtgesellschaft angefasst und verbessert werden müssen. Für alte und schwer behinderte Menschen wird das Leben in unserer Stadt immer beschwerlicher. Die Bürgersteige und Straßen zum Beispiel sind in einem desolaten Zustand. Für Gehbehinderte und ältere Mitbürger große Hindernisse und Gefahren.

Unsere Stadt muss noch familienfreundlicher werden. Weniger Verkehr, mehr Rücksichtnahme auf unsere Kinder, behinderte und ältere Mitbürger gehören zu meinen Hauptanliegen. Nicht zuletzt müssen wir mehr Perspektiven für unsere Jugend schaffen.


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